Wenn es draußen nasskalt ist und zudem ein ordentlicher Wind bläst, verkrümeln sich die meisten Leute in ihrer Wohnung und machen es sich auf dem Sofa mit einem frisch gebrühten Kaffee oder leckeren Tee gemütlich. Als Tageszeitungszusteller oder Prospektverteiler stellt man sich bei schlechtem Wetter die Frage, ob man auch bei Unwetter, Sturm oder orkanartigen Böen eigentlich seinem Job nachkommen muss.
Hier die Antwort: Sofern das Austragen von Zeitungen, Wochenblättern, Paketen oder Prospekten zum vereinbarten Zustelltermin aufgrund von außerordentlichen Wetterverhältnissen nicht möglich ist, empfehlen wir, umgehend mit dem Arbeitgeber bzw. Ansprechpartner beim Zustellunternehmen Kontakt aufzunehmen, um die weitere Vorgehensweise abzustimmen. Nur im Dialog, kann eine für alle Seiten akzeptable Lösung gefunden werden.