Ein Vorteil beim Zustellerjob ist, dass Arbeitgeber, neben dauerhaften Beschäftigungen, auch temporäre Arbeitsverhältnisse für Boten anbieten.

Falls du noch nicht als Zeitungszusteller tätig bist, dann empfehlen wir dir einen Nebenjob, Minijob auf geringfügiger Basis als Zeitungsausträger in der Nachtzustellung oder der Kombination Wochenmitte / Wochenende-Zustellung für 3 oder 4 Monate. Da es sich bei diesen Stellenangeboten für Zeitungsausträger um Nachtarbeit handelt, werden diese Nebenjobs volljährigen Personen angeboten.

RECHENBEISPIEL für den Verdienst beim Zeitung austragen und einem zeitlich begrenzten Nebenjob:

Wenn du drei Monate bis zu einem Einkommen von 450 Euro als Zeitungsbote arbeitest, hast du 1.350 Euro in der Tasche. Wenn du vier Monate als Zeitungsausträger arbeitest, dann sind es 1.800 Euro. Hierfür würdest du ca. 1,5 Stunden bis 6 Uhr in der Früh, von Montag bis Samstag, Zeitung austragen oder in Kombination Wochenmitte / Wochenende die Medien wie Zeitungen oder Prospekte austeilen.

Mit unserem Rechenbeispiel möchten wir dir einen ersten Eindruck über Verdienstmöglichkeiten beim Job des Zeitungsausträgers geben. Die genauen Details besprichst du mit dem Arbeitgeber, nachdem du dich über zustellerkom.de beworben hast. Deine Bewerbung über das Jobportal zustellerkom.de (z. B. über diesen Link) wird direkt an das Zustellunternehmen weiter geleitet, das sich bei dir meldet.

Zustellgesellschaften suchen Vertretungen zum Zeitung und/oder Prospekte verteilen für krankheits- und/oder urlaubsbedingte Ausfälle. Der Zustellerjob ist perfekt flexibel, um immer mal wieder finanzielle Engpässe auszugleichen, auch wenn man eine Festanstellung hat. Mit deinen Erfahrungen als Zeitungsbote könntest du zu einem späteren Zeitpunkt wieder temporär zusätzliches Geld verdienen.